Diagnose

Der erste Schritt - die Diagnose

Die Diagnostik ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Therapieplanung. In der Regel werden zwei Röntgenbilder, Abdrücke von den Zähnen sowie Gebiss- und Kieferfotos angefertigt.

Anhand der Röntgenbilder können wir unter anderem feststellen, ob sogenannte Nichtanlagen bestimmter Zähne vorliegen, d.h. ob sich ein oder mehrere Zähne evtl. nicht entwickeln, da hierfür die Anlagen fehlen. Durch diese Methode wird für uns ersichtlich, ob ein Zahn verlagert ist, oder ob bspw. die Weisheitszähne zu einem späteren Zeitpunkt entfernt werden müssen.

Auf dem 2. Röntgenbild können wir die Beziehung verschiedener Strukturen des Gesichtsschädels zueinander erkennen. So können wir bspw. die Struktur der Achsen der Frontzähne beurteilen, um die statische Belastung der Zähne zu bewerten oder anhand der Stellung der Halswirbel das restliche Wachstum zu beurteilen.

Mit den Zahnabdrücken können wir die Platzverhältnisse im Gesamtgebiss sehr genau bestimmen und haben mit den Gipsmodellen das Gebiss, wie es tatsächlich ist, „in der Hand“. Mittels dieser Gipsmodelle können wir die Verzahnung (Okklusion) exakt beurteilen.

Die angefertigten Fotos benötigen wir, um Symmetrien in der frontalen Ansicht (En face) und verschiedene Ebenen im Profil beurteilen zu können. Dies ist wichtig bei der Behandlungsplanung zu berücksichtigen, da die Patienten am Ende der Behandlung Ihr Aussehen anhand Ihres Spiegelbildes oder auf Fotos beurteilen.

Unsere Patienten sollen am Ende der Behandlung nicht nur ein schönes Röntgenbild in der Hand halten, sondern auch in ein harmonisches Gesicht schauen.

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